Ausgewählter Beitrag
der Junge, der Träume schenkte
Ein zweites
Buch habe ich in unserem Urlaub gelesen, dass mir sehr gut gefallen hat und das
ich daher hier sehr gerne vorstellen möchte.
„Der Junge der Träume schenkte“ ist ein kurzweiliger Roman, der in den 1920er
Jahren in New York spielt und dort die Geschichte einer italienischen
Auswanderin mit ihrem kleinen Sohn Christmas erzählt. Ungeschminkt wird hierbei
die Situation der Auswanderer und der armen Bevölkerungsschicht New Yorks
beschrieben, man merkt schnell, wie leicht es dort für einen Jungen ist, auf
die schiefe Bahn zu geraten. Sie erzählt aber auch eine Liebesgeschichte,
zwischen dem armen Christmas und die Tochter reicher Eltern, Ruth. Und
natürlich geht es um den amerikanischen Traum.
Eine schöne, sanfte Geschichte, schon in den ersten Seiten zieht einen
Christmas Luminati in seinen Bann. Neugierig, wie es mit dem Jungen, seiner
Mutter aber auch der Familie von Ruth weitergeht, fiel es mir schwer, das Buch
aus der Hand zu legen. Und vor allem gibt es diesmal ein Happy End.
Wer Lust auf eine schöne Geschichte und nicht auf anspruchsvolle Literatur hat,
dem kann ich dieses Buch als Sommerlektüre nur empfehlen. Es lässt sehr schnell
träumen.
Habt noch einen schönen Sonntag, vielleicht ja mit einem guten Buch in der Hand
J
Liebe Grüße
Gabi
Gabi 11.08.2013, 07.51
Liebe Christiane,
das Buch habe ich mir auch schon gegönnt, aber erst muss ich Winter der Welt von Ken Follett zu Ende lesen und das kann dauern.
Liebe Grüße
Gabi
Ich habe das Buch als Hörbuch und habe jede Minute genossen. Es ist ja nicht nur eitel Sonnenschein in der Geschichte, einige Passagen sind schon sehr heftig. Aber wie Du schon schreibst, das Buch zieht einen in seinen Bann. Toll. LG Kuestensocke
vom 29.08.2013, 23.08
Liebe Küstensocke,
ja genau, so ging es mir auch.
Liebe Grüße
Gabi